Unsere Geschichte

Bäckerei Steinbrink – Der Werdegang eines Wuppertaler Auslieferbäckers mit Pferdefuhrwerk für Haushalte und „Tante-Emma-Läden“ zu einer führenden Bäckerei mit handgefertigten und qualitativ sehr hochwertigen Brot- und Backwaren.

Jahre Steinbrink
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Generationen
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  • 1929
    Die Erfolgsgeschichte beginnt im Jahr 1929. Emil Steinbrink Senior kauft Brot- und Backwaren bei der Bäckerei Bergmann in Wuppertal ein und beliefert per Pferdefuhrwerk Privathaushalte und kleine Lebensmittelgeschäfte. Sein Sohn Emil Steinbrink Junior hilft ihm dabei.
  • 1952
    Emil Steinbrink Junior kauft einen Opel Blitz Lieferwagen, um Brot aus Hallschlag in der Eifel als Großhändler abzuholen und nach Wuppertal zu bringen. Dort verteilt er die Backwaren an mehrere sogenannte Kaltbäcker, die den Einzelhandel von Wuppertal und Umgebung mit Brot versorgen.
  • 1962
    Rund 10 Jahre später folgt, nach einer vertraglich geregelten Zusammenarbeit mit der Bäckerei Nikolaus Niesen KG in Hallschlag, der erste Daimler Benz LKW mit einem Gesamtgewicht von 11 Tonnen und einem zusätzlichen Anhänger.
  • 1974
    Mit dem Kauf des ersten 38-Tonnen-Sattelschleppers erhöht sich das Ladevolumen auf etwa 12 Tonnen frischester Backwaren. Täglich werden zwei bis drei Touren gefahren.
  • 1982
    Der Sohn von Emil Steinbrink Junior, Wolfgang Steinbrink, gründet eine GbR und baut die Firma durch den Erwerb eines Verkaufswagens in Wuppertal Ronsdorf neu auf.
  • 1992
    Die kleine Bäckerei Kronenberg in Hilden wird gekauft, damit der damals 23-jährige Sohn Andreas Steinbrink ein Sprungbrett für die eigene Herstellung von Brot- und Backwaren bekommt. Nur drei Jahre später wird die Bäckerei Steinbrink von Hilden zum neuen Standort Ronsdorf verlegt, wo sie bis heute ihren Sitz hat.
  • 2001
    Die alteingesessene Bäckerei Gerd Karthaus aus Radevormwald wird mit ihren sieben Filialen und den dazugehörigen Rezeptbüchern gekauft. Das traditionelle Handwerksverfahren zur Herstellung von Broten mit Natursauerteig wird mit übernommen.
  • 2003
    Der Kauf eines weiteren Traditionsunternehmens erfolgt: Bäckerei Peter Hausmann in Remscheid Lennep mit weiteren sieben Filialen.
  • 2005
    Da die Produktionsstätte nun nicht mehr ausreicht, wird ein Anbau mit 550m² geschaffen.
  • 2007
    Die gesamte Geschäftstätigkeit wird an die beiden Söhne Andreas und Carsten Steinbrink übertragen.
  • 2010
    „Daniel Moser“, Hersteller und Betreiber des ältesten Kaffeehauses in Wien, beginnt eine Kooperation mit der Bäckerei Steinbrink und hält erfolgreich Einzug in die stärksten Steinbrink-Filialen.
  • 2012
    Die Bäckerei Steinbrink beginnt eigene Grundstücke zu kaufen und konzipiert die Standorte mit großzügigen Pavillons. Ihre ungewöhnliche runde Bauweise wird schnell zum Markenzeichen und stellt einen hohen Wiedererkennungswert dar.
  • 2015
    Durch die Vielzahl an dazugewonnenen Standorten wird eine erneute Erweiterung der Produktion und Lagerflächen sowie der Büroräume vorgenommen.
  • 2019
    Die LKW-Rampenanlage wird angepasst und erweitert.
  • Heute
    Im Laufe der Jahre wächst die Bäckerei Steinbrink zu einem führenden Familien-Unternehmen mit über 40 Filialen in und um Wuppertal heran. Und auch die Familientätigkeit im Unternehmen bekommt Nachwuchs, denn mittlerweile ist die 5. Generation ins Arbeitsgeschehen mit eingestiegen.
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